Die Organsprache - ein Dialog mit dem Körperbewusstsein
Alle energetischen Prozesse haben spezifische Schwingungen, einschließlich ihrer Wechselwirkungen. Dazu gehören die Frequenzen der Organe, die verschiedenen Schwingungen der Meridiane und des Nervensystems.
Diese Energien und Schwingungsmuster stehen außerdem in ständigen Wechselwirkungen mit den Chakren.
Unsere Aura ist also ein sich ständig veränderndes Energiefeld, welches geprägt wird von unseren ganz persönlichen, einzigartigen Mustern und von äußeren Einflüssen. Hieraus ergeben sich sowohl unsere psychischen Energien, als auch die Pychosomatik.
werden, basieren auf dem Zusammenwirken zweier Methoden.
einfühlen - wahrnehmen - erkennen
Grenzen der Organsprache- Therapie
Wie bei allen Heilmethoden gilt auch hier: Nicht jeder Mensch spricht auf jede, bzw. eine bestimmte Therapie gleichermaßen an, z.B. wenn das Unbewusste mangels Einfühlungsvermögen nicht wahrgenommen wird, oder eine starke "Kopfbetonung" diese Therpie konkret ablehnt.
Solche mentalen Sperren können Überzeugungen sein, wie z.B.:
Die Schulmedizin und ihre Methoden und Medikamente sind das einzig Richtige!
Nur das kann helfen, weil es wissenschaftlich erwiesen ist! Oder Glaubenssätze wie:
Das ist angeboren! Das habe ich geerbt! Da kann mir keiner helfen!
Ablauf einer Therapiesitzung
Dazu wird der Klient in einen meditativen Entspannungszustand versetzt.
Sobald er auf der Ebene der inneren Wahrnehmung angekommen ist,
fühlt und sieht er den Heilstrom. Diese Harmonisierung, die der Klient dabei im Körperlichen, sowie im Seelischen empfindet, beruht darauf, dass er das Psychische und dessen Auswirkungen im Körperlichen gleichzeitig wahrnimmt, also auf der Bewusstwerdung der Psychosomatik.
Die Art der Erkrankung spielt dabei keine Rolle.
Wenn das Psychisch / Seelische zu der Störung geführt hat, sind gute Heilerfolge möglich.